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Delfine

Beitrag von Nell (11), Klasse 5f, Edewecht,
am 14. April 2008, 15.14 Uhr


Der scheinbar ,,lächelnde" Delfin:
Das scheinbare Lächeln der Delfine ist eine Irreführung der Natur, denn es schafft die Illusion eines stets glücklichen Delfins. Delfine können jedoch ihre Gesichtsoberfläche nicht sichtbar bewegen. Ihr Gesichtsausdruck ist starr. Auch ein toter Delfin hat das so genannte Lächeln auf seinem Gesicht.

Warmblüter:
Auch wenn Delfine vielleicht wie
Fische>> aussehen, so sind sie tatsächlich Säugetiere >>. Sie sind Warmblüter, das heißt / heisst ihre Körpertemperatur misst, wie unsere, ungefähr 37°C.
 

Delfin

Delfin-Schule
 
Schulen:
Delfine leben in Gruppen, so genannten Schulen, zusamen. Die Größe / Grösse dieser Schulen kann aus nur einigen wenigen Delfinen oder aber aus einer Anzahl von bis zu 1.000 Tieren bestehen. Das Leben in einer Gruppe schützt sie vor Gefahren und erleichtert ihnen die Jagd auf Futter.

Kälteschutz:
Delfine sind für ihr Meereszuhause bestens ausgestattet. Eine dicke Fettschicht unter ihrer Haut, der Blubber, schützt sie gegen das kalte Wasser. Ihre Körper sind stromlinienförmig und glatt, weshalb sie sich leichter durchs Wasser bewegen können.
 

Lebendgeburt:
Delfine gebären lebende Junge. Delfinbabys sind schon von Geburt an vollständig entwickelt. In den ersten Monaten werden sie mit der Milch der Mutter ernährt. Ab dem Alter von 4 Monaten werden sie von der Mutter entwöhnt und beginnen normale Nahrung zu fressen.

Delfine haben Lungen wie wir Menschen. Das heißt / heisst, sie müssen mehrmals auftauchen, um Luft zu holen.

Schattenseiten eines Booms:
Delfine faszinieren den Menschen seit Urzeiten. In allen Kulturen wurden sie oft als Götterboten verehrt. Auch heute ist ihre außergewöhnliche / aussergewöhnliche Wirkung auf uns ungebrochen. Zahlreiche Menschen hegen den Wunsch, mit Delfinen in Kontakt zu treten. Delfinarien boomen deshalb weltweit. Vergessen werden dabei die Folgen für die Tiere.
 

Im Delfinarium
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Mehr zum Thema:

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Phillip aus Duisburg Deutschland, Klasse 6a, 24. Mai 2011, 18.35 Uhr:
Delfine haben Lungen wie wir Menschen. Das heißt / heisst, sie müssen mehrmals auftauchen, um Luft zu holen.
 
 
 
Nell aus Edewecht Deutschland, Klasse 5f, 16. April 2008, 16.59 Uhr:
Der scheinbar ,,lächelnde" Delfin:
Das scheinbare Lächeln der Delfine ist eine Irreführung der Natur, denn es schafft die Illusion eines stets glücklichen Delfins. Delfine können jedoch ihre Gesichtsoberfläche nicht sichtbar bewegen. Ihr Gesichtsausdruck ist starr. Auch ein toter Delfin hat das so genannte Lächeln auf seinem Gesicht.
Schattenseiten eines Booms:
Delfine faszinieren den Menschen seit Urzeiten. In allen Kulturen wurden sie oft als Götterboten verehrt. Auch heute ist ihre außergewöhnliche / aussergewöhnliche Wirkung auf uns ungebrochen. Zahlreiche Menschen hegen den Wunsch, mit Delfinen in Kontakt zu treten. Delfinarien boomen deshalb weltweit. Vergessen werden dabei die Folgen für die Tiere.
 
 
 
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