Säugetiere
Beitrag von Lilli (13), Klasse 8b, Berlin,
am 27. September 2009, 18.17 Uhr
Wir Menschen gehören zu den ''Säugetieren''.
Die meisten Säugetiere haben Fell, Haare oder Haut.
Die Menschen haben auch Härchen an Armen, Beinen usw.
Alle Säugetiere bringen ihre Kinder (Jungen) lebend zur Welt.
Die Weibchen werden vom Männchen befruchtet.
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Die Mutter stillt ihr Kind.
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Man kann die Säugetiere daran erkennen, dass sie ihre Jungen stillen.
Wie zum Beispiel: Kühe,
Katzen >>,
Hunde >>und
Pferde >>.
Säugetiere atmen mit der Lunge. Die meisten von ihnen leben auf dem Land.
Es gibt aber auch ein paar Ausnahmen. Das sind
Wale >> und
Delfine >>.
Manche Säugetiere haben einen Schwanz zu ganz verschiedenen Zwecken.
Wir Menschen haben ein Steißbein / Steissbein. Manche nennen es auch
Schwanzansatz.
Säugetiere sind gleichwarme Tiere. Die Maus z.B. verkriecht sich im
Winter in Nischen. Ihr Fell ist sehr dicht und schützt sie vor der
Winterkälte. Trotz der Kälte bleibt die Körpertemperatur der Maus
gleich. Das heißt / heisst, sie bleibt "gleichwarm".
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Nesthocker:
Die Jungen sind nach der Geburt hilflos und verlassen das Nest
nicht. Sie können nicht laufen und sind oftmals blind und nackt. |
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Er ist
ein Nesthocker.
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Der Elefant ist ein
Nestflüchter. |
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Nestflüchter:
Die Jungen sind bei ihrer Geburt schon weit entwickelt. Sie können
sehen, haben Fell und folgen der Mutter schon kurz nach der Geburt. |
Traglinge:
Die Jungen sind nach der Geburt eher hilflos, können sich aber
festklammern und tragen lassen.
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Die
Zwergfledermaus... Sie gehört zu den Traglingen.
Quelle des
Bildes:
wikipedia (Creative
Commons-Lizenz)
/ Urheber: Manuel Werner (Arbeitsgemeinschaft
Fledermausschutz Baden-Württemberg)
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Mehr zum Thema:
Atmung >>
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Zebroide >> |
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Monopol aus Hannover
, 11 Jahre, Klasse
6, 10. Januar 2011,
21.37 Uhr: |
Säugetiere sind gleichwarme Tiere. Die Maus z.B. verkriecht sich im
Winter in Nischen. Ihr Fell ist sehr dicht und schützt sie vor
der Winterkälte. Trotz der Kälte bleibt die Körpertemperatur der
Maus gleich. Das heißt, sie bleibt "gleichwarm".
Nesthocker:
Die Jungen sind nach der Geburt hilflos und verlassen das Nest
nicht. Sie können nicht laufen und sind oftmals blind und nackt.
Nestflüchter :
Die Jungen sind bei ihrer Geburt schon weit entwickelt. Sie können
sehen, haben Fell und folgen der Mutter schon kurz nach der Geburt.
Traglinge :
Die Jungen sind nach der Geburt eher hilflos, können sich aber
festklammern und tragen lassen. |
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Marie aus Frankfurt
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12 Jahre, Klasse 6e, 16. November 2010, 18.41 Uhr: |
Alle Säugetiere bringen ihre
Kinder (Jungen) lebend zur Welt.
Die Weibchen werden vom Männchen befruchtet. |
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Jana aus Wilstedt
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10 Jahre, Klasse 5f, 29. September 2010, 9.39 Uhr: |
Säugetiere atmen mit der
Lunge. Die meisten von ihnen leben auf dem Land. Es gibt aber auch
ein paar Ausnahmen. Das sind Wale und Delfine.
Manche Säugetiere haben einen Schwanz zu ganz verschiedenen Zwecken.
Wir Menschen haben ein Steißbein. Manche nennen es auch
Schwanzansatz. |
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Lili aus Urmitz
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12 Jahre, Klasse 7c, 22. August 2010, 12.40 Uhr: |
Die meisten Säugetiere haben
ein Fell.
Die Menschen haben auch Härchen an Armen, Beinen usw.
Man kann die Säugetieren daran erkennen, dass sie ihre Jungen
stillen.
Wie zum Beispiel: Kühe, Katzen, Hunde und Pferde. |
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