Apollo3: Unsere damalige Lehrerin ist zufällig die Freundin unseres jetzigen Produzenten. Als er davon hörte, dass wir eine Band haben, hat er uns im Proberaum besucht. Er muss uns wohl gut gefunden haben, denn kurze Zeit später hatten wir einen Plattenvertrag.

Apollo3: Die haben sich natürlich total für uns gefreut und unterstützen uns bis heute wo sie nur können.

Apollo3: Musik zu machen bedeutet uns einfach alles. Wir können in unseren Songs Probleme und andere alltägliche Dinge verarbeiten, die uns beschäftigen.
Stilistisch ist das bei uns echt unterschiedlich, Henry und Dario hören viel Rockmusik und Singer/Songwriter, während Marvin auch total auf HipHop und alten Soul abgeht. Irgendwie vermischen sich unsere Geschmäcker dann und ergeben den Apollo3-Sound.

Apollo3: Wir sind einfach unfassbar dankbar für die Chance die uns gegeben wurde. Es gibt Millionen Bands, die versuchen mit ihrer Musik erfolgreich zu sein und ausgerechnet wir haben es geschafft, das ist als würdest du jeden Tag deinen Traum leben.

Apollo3: Wir haben eines Abends beim Henry den Film „Apollo13“ geguckt und dachten „Hey, wir sind zu dritt, und wollen auch durchstarten wie eine Rakete“, so ist der Name APOLLO 3 entstanden.

Apollo3: Na klar, wir, unser Management und unsere Eltern achten total darauf, dass die Schule bei all der Musik nicht zu kurz kommt. Wir sind zwar alle keine totalen Streber, aber landen irgendwie meistens im guten Mittelfeld!

Apollo3: Natürlich streben wir alle einen Schulabschluss an. Da wir alle entweder auf die Gesamtschule, oder aufs Gymnasium gehen, wollen wir später unser Abitur machen, aber bis dahin haben wir ja noch ein paar Jahre Zeit!

Apollo3: Hat nicht jeder Lieblingslehrer, und welche mit denen man nicht so gut klar kommt?
Lehrer, die sich besonders bemühen den Unterricht abwechslungsreich und modern zu gestalten und fair zu den Schülern sind, finden wir natürlich besser, als unmotivierte, gemeine Lehrer, die den Schülern das Leben zur Hölle machen.

Apollo3: Freunde sind für uns mit das Wichtigste auf der Welt! Auch die Tatsache, dass wir Drei schon immer gute Freunde waren, hilft uns bei dem ganzen Stress, den wir manchmal haben. Unsere anderen Freunde sehen wir immer noch so oft wir nur können.

Apollo3: Nein, es gibt auch viele Jungs, die uns mögen. Aber klar, es ist schon so, dass Jungs-Bands in erster Linie weibliche Fans haben.

Apollo3: Wir sind total stolz auf die ganze Fanpost, die wir bekommen. Es ist echt krass, wie viel Mühe sich manche Fans geben. Da finden wir es selbst schade, dass wir nicht jeden Brief beantworten können oder die Leute lange auf eine Antwort warten müssen, aber das können wir alleine einfach gar nicht schaffen.

Apollo3: Für Freundinnen bleibt meistens keine Zeit mehr, außerdem / ausserdem ist es schon komisch, wir lernen zwar total viele Mädchen kennen, die uns quasi hinterher rennen, nur fragen wir uns oft, ob die wirklich uns mögen oder uns nur als „Stars“ bewundern. Deswegen würden wir uns einfach nur liebe, ehrliche, nette, bodenständige Mädchen wünschen, die uns auch ohne den ganzen Rummel gut finden würden.

Apollo3: Das ist ganz unterschiedlich. Was unsere Arbeit so spannend macht, ist gerade die Abwechslung, man weiß / weiss heute nie, was morgen auf einen zukommt. Wenn wir als Apollo 3 unterwegs sind, müssen wir oft ins Studio, geben Interviews, fahren zu Konzerten oder zu Autogrammstunden quer durch Deutschland. Das alles macht uns einfach Riesenspaß / Riesenspass!

Apollo3: Neben der Musik haben wir natürlich auch noch andere Hobbies. Marvin macht Tricking, Henry und Dario trainieren ihre Skills bei FIFA, aber meistens hängen wir einfach mit Kumpels rum und chillen, was jeder halt so macht.

Apollo3: Große / Grosse Vorbilder sind natürlich Bands wie Linkin Park, Green Day oder Falloutboy. Dario steht als Gitarrist natürlich total auf Jimmy Hendrix.

Apollo3: Wir hassen Intoleranz, Nazis und Spießer / Spiesser! Leute, macht euch mal locker!

Apollo3: Eine peinliche Geschichte, die uns mal passiert ist war, als Darios Gitarrengurt bei einem Konzert in Heilbronn auf der Bühne gerissen ist... das sah ganz schön merkwürdig aus!

Apollo3: Zu Hause bei unseren Familien und Freunden ist es natürlich immer noch am schönsten.

Apollo3: Wir würden uns natürlich freuen, wenn es weiterhin so gut mit Apollo3 läuft, wie bisher, denn das ist es, was uns glücklich macht. Trotzdem wissen wir natürlich, dass es Wichtigeres im Leben gibt. Wer hat nicht Angst davor, dass jemand, der einem wichtig ist, z.B. schwer krank wird. Wir hoffen einfach, dass es uns, und allen anderen immer gut gehen wird.

Apollo3: Auf jeden Fall in Superhelden!!! Wie geil wäre das denn? Den ganzen Tag durch die Gegend fliegen und sich mit seinen Laseraugen Würstchen grillen, übelst!

Apollo3: Macht einfach das, was euch glücklich macht! Bleibt euch selbst treu und hört nicht so sehr auf das, was euch andere sagen!