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Der Apfelbaum

© Felix

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Es war einmal ein Apfelbaum. Sein Besitzer war kurz davor ihn zu fällen, weil er noch nie geblüht hat und daher auch keine Äpfel gab. Der Besitzer hieß Paul. Er war Gärtner. Daher kannte er sich mit Äpfelbäumen aus. Paul verlor seinen Job, weil er öfters einfach nicht zur Arbeit kam. Daher verlor er alles, was er hatte, bis auf seinen Apfelbaum. Er konnte sich nichts zu essen und zu trinken kaufen. Eines morgens sah er, dass sein Apfelbaum große, rote, saftige Äpfel hatte. Er aß sie alle auf. Einige Tage später stellte er fest, dass der Baum jeden Tag neue Äpfel hatte. Da kam er auf die Idee einen Apfelstand auf zu machen, was er auch tat. Er verdiente so viel Geld, dass er sich eine Apfelsaftpresse kaufte.

Sie funktionierte so, dass man oben in ein Loch ein Apfel einwirft und unten läuft der Saft in ein Glas oder Gefäß. Daher konnte er auch Apfelsaft verkaufen. Am Ende verdiente er so viel Geld, dass er sich ein Haus kaufen konnte mit einem Grundstück, wo er dann 10 Äpfelbäume anpflanzte. Von nun an lebte er in Wohlstand bis ans Ende seiner Tage.
 

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