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Erziehung im alten Rom

Beitrag von Kati (13), Klasse 7, Mainz, am 2. Juni 2010, 14.34 Uhr


Wenn die Kinder sieben Jahre alt waren, kamen sie zu einem Privatlehrer. Der brachte den Jungen Lesen, Schreiben und einfaches Rechnen bei. Nur wohlhabende Römer konnten es sich leisten, ihre Kinder über das 14. Lebensjahr hinaus zur Schule zu schicken.
Jungen lernten schwierige Texte zu lesen oder eine öffentliche Rede zu halten. Der Vater wachte streng darüber, dass sie der Familie Ehre machten. Sie sollten die Vorfahren ehren, gehorsam gegenüber dem Vater sein und sowohl der Familie als auch dem Staat pflichtbewusst dienen.

Mädchen wurden zu Hause im Musizieren, Spinnen und Weben unterrichtet.
 

Lehrer und Schüler.
 

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