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Höhenstufen und Vegetation in den Alpen

Die Alpen >> sind ein Hochgebirge. Je höher man aufsteigt, desto kälter wird das Klima.
Die Aufeinanderfolge der Pflanzen nennt man Höhenstufen der Vegetation.

Die Laubwaldgrenze ist die unterste Stufe. Die Höhe beträgt ca. 700 bis 1.000 m und die Temperatur liegt bei ungefähr 5,2°C.
Ab der Mischwaldgrenze ist die Voralm zu erkennen. Die Mischwaldgrenze ist 1.000 - 1.500 m hoch und die Temperatur beträgt ca. 2,7°C.
 

Nadelwaldgrenze
Bei 1.500 bis 2.000 m Höhe liegt die Nadelwaldgrenze. Hier wachsen nur noch Nadelbäume. Die Luft ist schon sehr kalt.
Viele Fichten leiden in der Höhe unter Kältestress.
Ab der Nadelwaldgrenze fängt auch die Hochalm an.
Oberhalb der Nadelwaldgrenze wachsen fast nur noch Krüppelkiefern.
Bei 2.000 m Höhe befinden sich die Almen bzw. Matten. Dort gibt es im Sommer nur noch Gras, auf dem die Almkühe weiden und den Sommer über dort verbringen.
An die Almweiden schließt / schliesst sich ab einer Höhe von 2.500 bis 3.000 m die Schutt- und Geröllzone an. Die Temperatur liegt bei ca. - 2,1°C.
Darüber beginnt die Schnee- und Eisregion.
Auf einigen Gletschern kann man sogar im Sommer Skifahren >>, weil der Schnee bzw. das Eis nie auftaut.
 
von Beyza
 
 
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